ISBN-13: 9783668118720 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 44 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 5 (schweizer Note), Universitat Zurich (Seminar fur Filmwissenschaft), Veranstaltung: Transmedia und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Arbeit, die sich mit dem -Worldbuilding- - der Konstruktion der fiktiven Welt - in den ersten sechs Star Wars Filmen und deren Ablegern in Buchern, Comics, Videospielen etc. auseinandersetzt. Neben den theoretischen Grundlagen zum Thema Worldbuilding und Transmedialitat und deren Anwendung in der Star Wars-Reihe, wird auch die medienubergreifende Stringenz der konstruierten Welt betrachtet. Bei der Arbeit wird so vorgegangen, dass im ersten Teil die wissenschaftlichen Grundlagen dargestellt und kritisch bewertet werden, wahrend im zweiten Teil die STAR WARS-Franchise anhand des theoretischen Fundaments analysiert wird. Am Anfang steht eine theoretische Abhandlung zur Transmedialitat. Dabei wird der Begriff erklart und definiert sowie die unterschiedlichen Varianten, in denen Transmedia vorkommt, prasentiert. Danach werden einander unterschiedliche Theorien gegenubergestellt, die sich mit dem Thema World Building - den Konstruktionen fiktiver Welten - auseinandergesetzt haben. Diese Abschnitte stellen das theoretische Grundgerust, anhand dessen in den Folgekapiteln zunachst die STAR WARS-Franchise (also die sechs Filme), transmediale Pre- und Sequels und zuletzt transmediale Spin-offs analysiert werden. Diese Forschung soll zeigen, wie die Welt von STAR WARS transmedial verbunden ist und ob sie durch die zahlreichen Storylines, welche durch die Transmedialitat entstehen, ihre Konsistenz bewahrt. Als Quellenmaterial dienen zunachst einmal die ursprunglichen sechs STAR WARS-Filme, transmediale Pre- und Sequels, welche zeitlich moglicht lange vor oder nach den ursprunglichen Filmen spielen, sowie transmediale Spin-offs wie die EWOKS-Reihe. Die Leitfrage, welche durch die Arbeit fuhren laute