Paradoxien aus den Anfangsjahren der Wahrscheinlichkeitsrechnung.- Paradoxien im Zusammenhang mit bedingten Wahrscheinlichkeiten.- Paradoxien im Zusammenhang mit den Gesetzmäßigkeiten des Zufalls.- Paradoxien, die sich aus unterschiedlichen Mittelwerten ergeben.- Paradoxien im Zusammenhang mit geometrischen Wahrscheinlichkeiten.
Heinz Klaus Strick war 37 Jahre lang als Lehrer für Mathematik und Physik an einem Gymnasium in Leverkusen tätig. Durch seine fachdidaktischen Aufsätze, Schulbücher, Vorträge und Lehraufträge an verschiedenen Universitäten wurde er bekannt. Für seine Aktivitäten und insbesondere für seine Anregungen zum Stochastikunterricht wurde ihm 2002 der Archimedes-Preis der MNU verliehen.
In diesem essential beschreibt Heinz Klaus Strick anhand von zahlreichen Beispielen aus verschiedenen Teilgebieten der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik, warum es bei stochastischen Fragestellungen immer wieder dazu kommt, dass Aussagen über Wahrscheinlichkeiten paradox erscheinen, also scheinbar im Widerspruch zu den eigenen Vorstellungen über Zufallsvorgänge stehen. Dabei stellt sich heraus, dass es sich in solchen Fällen oft nur um die Verwechslung von Wahrscheinlichkeiten oder um falsche Modellierungen von zufallsbedingten Vorgängen handelt. Nach der Lektüre des essentials werden der Leserin/dem Leser mit Sicherheit manche Phänomene nicht mehr „paradox“ vorkommen.
Der Inhalt
Paradoxien aus den Anfangsjahren der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Paradoxien im Zusammenhang mit bedingten Wahrscheinlichkeiten
Paradoxien im Zusammenhang mit den Gesetzmäßigkeiten des Zufalls
Paradoxien, die sich aus unterschiedlichen Mittelwerten ergeben
Paradoxien im Zusammenhang mit geometrischen Wahrscheinlichkeiten
Die Zielgruppen
Oberstufenschülerinnen und -schüler, an Stochastik Interessierte, die ihre Kenntnisse auffrischen wollen, Mathematiklehrerinnen und -lehrer
Studierende der Mathematik und alle, die Pflichtvorlesungen in Stochastik besuchen
Der Autor
Heinz Klaus Strick war 37 Jahre lang als Lehrer für Mathematik und Physik an einem Gymnasium in Leverkusen tätig. Durch seine fachdidaktischen Aufsätze, Schulbücher, Vorträge und Lehraufträge an verschiedenen Universitäten wurde er bekannt. Für seine Aktivitäten und insbesondere für seine Anregungen zum Stochastikunterricht wurde ihm 2002 der Archimedes-Preis der MNU verliehen.