ISBN-13: 9783656835073 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 68 str.
ISBN-13: 9783656835073 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 68 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Technische Universitat Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analyse der Thematik im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird folgende Struktur aufweisen. Zunachst werden in Kapitel 2 die wichtigsten Anspruche an eine gesetzlich vorgeschriebene Rentenversicherung vorgestellt. Hierbei wird insbesondere auf die Faktoren Demographie, Kapitalsicherheit und den Arbeitsmarkt eingegangen. Anschlieend werden, aufbauend auf den vorher definierten Anspruchen, die Funktionsweisen der Rentenfinanzierungsverfahren in Kapitel 3 vorgestellt. Explizit wird hierbei auf reine Umlage- sowie Kapitaldeckungsverfahren, aber auch auf Mischverfahren der beiden Varianten eingegangen. Die vorgestellten Verfahren werden unter der Zuhilfenahme der vorher definierten Anspruchsgrundlage bewertet und strukturelle Unterschiede werden herausgestellt. Im darauffolgenden Kapitel 4 erfolgt der Herleitung der jeweiligen internen Rendite, anhand derer die Verfahren verglichen werden konnen. Die Berechnung erfolgt hierbei in einer idealisierten Modellwelt. Aufgrund dessen werden sowohl das Ergebnis, als auch die Modellannahmen im Anschluss auf ihre Gultigkeit hinterfragt. Mogliche Unterschiede in der Rendite bieten die Grundlage fur einen Wechsel zwischen den Verfahren. Hierbei wird nur auf den Ubergang vom Umlageverfahren zum Kapitaldeckungsverfahren eingegangen. Der andere Fall, der Ubergang aus einem Kapitaldeckungsverfahren in ein Umlageverfahren, erweist sich als weniger problematisch und wurde in der Vergangenheit bereits vollzogen. Daher wird dieser Fall im Rahmen dieser Bachelorarbeit nicht weiter betrachtet. In Kapitel 5 wird das Ubergangsszenario zunachst auf Pareto-Effizienz untersucht. Daruber hinaus werden mogliche intergenerative Umverteilungseffekte, die durch den Ubergang entstehen, skizziert. Im Anschluss daran werden mogliche Losungen der Ubergangsproblematik aufgezeigt. Am Ende des Kapitels erfolgt e