ISBN-13: 9783640900947 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 64 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule fur angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbuttel (Karl-Scharfenberg-Fakultat, Sportmanagement), Veranstaltung: Presse- und Offentlichkeitsarbeit im Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein anderes Medium hat sich so rapide durchgesetzt wie das Internet. Seine Potenziale sind unmessbar und die schon ohnehin hohe Reichweite nimmt jede Minute zu. Heute gehort das "unsichtbare Spinnennetz" neben dem Fernsehen, Radio und Print zu den wichtigsten Informations- und Kommunikationsmedien. Wer also kommunizieren will, kommt am Internet gar nicht mehr vorbei. So offnen auch Unternehmen und Organisationen, die ihre PR-Arbeit erfolgreich gestalten wollen, eine Tur zur virtuellen Welt, wo sie mit der Offentlichkeit ohne Umweg kommunizieren und sich prasentieren konnen. Die Webseite mit ihren vielen Funktionen ist zum bedeutenden Instrument in der Presse- und Offentlichkeitsarbeit geworden. Auch dem Sport ist diese Entwicklung nicht fern geblieben, da nicht selten auch kleine Vereine mit ihren einfachen Homepages die Presse- und Offentlichkeitsarbeit gestalten wollen. Gerade aber die Leichtigkeit, mit der PR-Arbeit im Internet geleistet werden kann, birgt in sich Gefahren. Jeder Auftritt, der nicht informativ, strukturiert oder aktuell genug ist, wird seitens der Internetbesucher als unprofessionell bzw. unattraktiv eingestuft, was ein allgemein schlechtes Licht auf das Image der Homepagebetreiber wirft. So mussen beim Webauftritt eine Fulle von Kriterien beachtet werden, die zur erfolgreichen Presse- und Offentlichkeitsarbeit beitragen. Im Rahmen dieser Hausarbeit erfolgt somit eine Auseinandersetzung mit dem Thema "Internetauftritt als Instrument der Offentlichkeits- und Pressearbeit von Sportvereinen." Das Ziel der Arbeit ist es, die Frage zu klaren, welche PR-Vorteile ein Internetauftritt den Sportvereinen bietet und wie dabei die allge