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Christine Wiedemann entwickelt und überprüft neue vielversprechende Methoden, die mit größerer Sicherheit als bisher eindeutige Erfolgsfaktoren neuer Produkte identifizieren sollen.
Diskriminanzanalyse und ihre Anwendung im Rahmen der Neuprodukt-Erfolgsfaktorenforschung - Neuronale Netze zur Berücksichtigung von nichtlinearen Zusammenhängen - Fuzzy-Logik zur Berücksichtigung von Unschärfen im Datenmaterial - Monte-Carlo-Simulation - Auswertung des deutschen INTERPROD-Datensatzes unter Berücksichtigung der Simulationsergebnisse
Dr. Christine Wiedemann ist wissenschaftliche Assistentin bei Prof. Dr. Helmut Schmalen am Lehrstuhl für Absatzwirtschaft und Handel der Universität Passau, wo sie auch promovierte.
Die Entwicklung und erfolgreiche Vermarktung neuer Produkte ist für Unternehmen von existentieller Bedeutung, auch wenn hohe finanzielle Risiken dabei in Kauf genommen werden müssen. Bisher ist es jedoch nicht gelungen, eindeutige Erfolgsfaktoren zu identifizieren, was in statistischen bzw. methodischen Problemen der häufig verwendeten Diskriminanzanalyse begründet sein könnte. Christine Wiedemann verwendet ein neuronales Netz, das auch nichtlineare Beziehungen aufdecken kann, sowie eine unscharfe Formulierung des Erfolgsbegriffes mit Hilfe von Fuzzy-Logik. Eine Monte-Carlo-Simulation soll zeigen, ob dieses für die Neuprodukt-Erfolgsfaktorenforschung neue Instrumentarium Verbesserungen gegenüber dem bisherigen Vorgehen bringen kann. Unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse wird der deutsche INTERPROD-Datensatz erneut ausgewertet.