ISBN-13: 9783540539056 / Niemiecki / Miękka / 1991 / 828 str.
ISBN-13: 9783540539056 / Niemiecki / Miękka / 1991 / 828 str.
Die 63. Jahrestagung der Dtiutschen Gesellschaft flir N eurologie, die 1990 in Darmstadt stattfand, weist im aIlgemeinpolitisehen Kontext eine begliiekende Besonderheit auf: nach iiber 40 Jahren konnten erstmals un sere Kolleginnen und KoIlegen aus den ehemals sowjetiseh besetzten Gebieten Mitteldeutsehlands wieder als freie Mensehen an einem wissensehaftliehen KongreB unserer Gesellsehaft teilnehmen. Das hat uns aIle sehr befliigelt. Der vorliegende Band spiegelt das umfassende Programm der DarmsUidter Jahrestagung wider: die klinisehe Standortbestimmung der m u 1 tip len Ski e r 0 s e; die zunehmend besseren diagnostisehen und in begrenztem Umfang aueh besseren therapeutisehen Bedin gungen der N e u roo n k 0 log i e und sehlieBlieh das flir uns Neurologen neuropsychologische Neuland der k 0 n s tit uti 0 nell enD y s I e x e. i Flankien wurden die 3 Hauptthemen von zahlreichen Beitragen aus dem breiten Feld der neurologl schen Wissenschaft. So wurde vor aHem jungen Teilnehmern Gelegenheit geboten, tiber ihrc Forschungsergebnisse zu berichten. 1m iibrigen verweise ich auf meine BegrtiBung- und ErOffnungsansprache, die Sie in diesem Buch lesen konnen. 1m Rahmen dieses Vorworts aber mochte ieh auch auf einige teehnische und organl"a torische Aspekte der HersteIlung dieses Verhandlungsbandes eingehen. Wir sahen uns vor die Aufgabe gestellt, die Kosten flir die Herstellung der Auflagc von 1.250 Exemplaren zu senken und auBerdem einen moglichst frtihen Erscheinungstermm von etwa 6 Monaten nach der Tagung zu erreichen.
Begrüßungs- und Eröffnungsrede des Vorsitzenden.- Festvortrag: Der behinderte Mensch in unserer Gesellschaft.- Die Diagnose der Lepra aus neurologischer Sicht — Nonne-Gedächtnisvorlesung.- Wegbereiter der Neurologie in Deutschland.- Multiple Sklerose.- — Epidemiologie, Verlauf und Prognose.- Die deskriptive und analytische Epidemiologie der multiplen Sklerose.- Die Malignommortalität bei MS-Kranken: Ergebnisse einer prospektiven epidemiologischen Studie.- Verlauf und Prognose der multiplen Sklerose.- Zur Frage klimatischer Einflüsse auf akute Schübe bei multipler Sklerose.- Multiple Sklerose mit Manifestation im Kindes- und frühen Jugendalter: Eine klinische Studie an 31 Patienten.- Der mögliche Einfluß verfeinerter diagnostischer Methoden auf die Häufigkeit der Spätmanifestation der multiplen Sklerose.- Späte Erstmanifestation der multiplen Sklerose — seltene Ausnahmen?.- Prognostische Relevanz klinischer und apparativer Initialparameter für den Verlauf der multiplen Sklerose.- Liquorveränderungen im Schub der multiplen Sklerose und ihre Bedeutung für den Ausgang des Schubes.- — Seltene Symptome und differentialdiagnostische Aspekte.- Heterogenität der multiplen Sklerose: Pathogenetische und klinische Aspekte.- Homonyme Gesichtsfeldausfälle bei multipler Sklerose.- Extrapyramidal-motorische Störungen bei multipler Sklerose.- Koinzidenz von multipler Sklerose und Chorea Huntington — zur Differential-diagnose extrapyramidal-motorischer Störungen.- Sind epileptische Anfälle ein wenn auch seltenes Symptom der Encephalomyelitis disseminata?.- Coenästhetische Symptomatik bei Encephalomyelitis disseminate.- Die multiple Sklerose in der Psychiatrie.- Phantomgliederleben bei multipler Sklerose — zum Problem der partiellen Deafferentierung.- Die HTLV I-assoziierte Enzephalomyeloneuropathie: Differentialdiagnose zur Encephalomyelitis disseminate.- Läsionsmuster zerebraler Herde bei multipler Sklerose und subkortikaler arterio-sklerotischer Enzephalopathie (SAE). Ein Vergleich von CCT- und MRT-Befunden.- Zur klinischen Differenzierbarkeit von multipler Sklerose und M. Binswanger.- Der schmerzlose zervikale Bandscheibenvorfall als Differentialdiagnose der multiplen Sklerose.- Eine vorgetäuschte MS auf dem Boden einer konversionsneurotischen Symptomatik.- Leuko-Araiosis = Multiple Sklerose des höheren Lebensalters.- Multiple Sklerose als Fehldiagnose bei Hirntumoren.- Intrazellulärer Vitamin B12-Stoffwechseldefekt mit dem klinischen Bild einer multiplen Sklerose: Ein Fallbericht.- Neurootologischer Beitrag zur Diagnose der Encephalomyelitis disseminate.- Zur Vermeidbarkeit der Fehldiagnose MS — der Beitrag der klinischen Untersuchung.- Atypische Encephalomyelites disseminata — die epikritische Einordnung liquor- und NMR-untypischer Krankheitsbilder.- — Diagnostik 1: Bildgebende Verfahren.- Der diagnostische Stellenwert der bildgebenden Verfahren bei der multiplen Sklerose.- Kernspintomographie mit Gadolinium-DTPA bei foudroyantem Verlauf der multiplen Sklerose.- FAEP und MRT-Herdlokalisation bei Encephalomyelitis disseminate.- Hirnstammherde bei multipler Sklerose — ein Methodenvergleich.- Multiple Sklerose: Irreversibilität des periventrikulären Befalls der Vorder- und Hinterhörner im MRT-Längsschnitt.- Zur Bedeutung zerebraler Manifestationen für die Beeinträchtigung bei MS.- Kognitiv-mnestische Diagnostik bei MS-Patienten.- Änderungen von MRT-Läsionen, abhängig von der Krankheitsdauer der MS.- — Diagnostik 2: Neurophysiologische Verfahren.- Der diagnostische Stellenwert der VEP bei der multiplen Sklerose.- Der diagnostische Stellenwert der SEP bei der multiplen Sklerose.- Zur diagnostischen Wertigkeit der somatosensibel evozierten Potentiale nach Trigeminusstimulation bei Encephalomyelitis disseminate.- Der diagnostische Stellenwert der Magnetstimulation bei der multiplen Sklerose: Eine vergleichende Studie.- Motorisch evozierte Potentiale in der Diagnostik der Encephalomyelitis disseminate.- Magnetstimulation des Nervensystems in der Diagnostik der MS.- Motorisch und somatosensibel evozierte Potentiale bei multipler Sklerose.- Selektivität der Willkürbahnung bei transkranieller magnetischer Kortexstimulation.- Akustisch evozierte Hirnstammpotentiale in der Diagnostik der Encephalomyelitis disseminate.- Klinische Anwendung von vestibulär evozierten Hirnpotentialen.- — Diagnostik 3: Liquoruntersuchungen.- Die diagnostische Bedeutung der Liquorbefunde bei der multiplen Sklerose.- Ist die Identifikation oligoklonaler Banden als IgG notwendig?.- Intrathekale IgG-Produktion in diagnostischen Untergruppen: Hinweis auf unterschiedliche Pathomechanismen?.- Entzündungszeichen im Liquor cerebrospinalis bei MS: Vergleich von B-Zellgehalt, intrazerebraler IgG-Synthese und oligoklonalen Banden.- Der Liquor/Serum-Neopterinquotient in der Liquordiagnostik entzündlicher ZNS-Erkrankungen.- Einsatzmöglichkeiten der zweidimensionalen Gelelektrophorese in der Liquor- diagnostik.- Isoelektrische Fokussierung. Coomassie-Blue- oder Silbernitrat-Färbung?.- Die MS-charakteristischen Liquorveränderungen als diagnostische Hilfe bei der enzephalitischen Form der multiplen Sklerose.- — Immimologie/Virologie.- Die Rolle zellulärer Immunreaktion in der Pathophysiologie neuroimmunologischer Erkrankungen.- Multiple Sklerose: Erhöhte Expression von Interleukin 2-Rezeptoren auf CD4- positiven Zellen im Liquor cerebrospinalis.- Erhöhte Anteile von HLA-Klasse II-Antigen+-T-Lymphozyten im Venenblut von MS-Patienten. Eine Drei-Jahres-Verlaufsstudie.- T-Lymphozyten-Subpopulationsanalysen im Liquor bei multipler Sklerose und bei anderen entzündlichen ZNS-Erkrankungen.- Somatostatin (ST) und Neuropeptid Y (NPY) im Gehirn des Menschen. Radio-immunologischer Nachweis bei Kontrollpersonen, Chorea Huntington (CH) undmultipler Sklerose (MS).- Effektivität der T-Zellvakzination in der Prävention demyelinisierender Auto-immunerkrankungen des Nervensystems.- Entwicklung der Vielfach-Resistenz (multidrug-resistance) in autoimmunen T-Lymphozyten.- Veränderungen der Interferon-Produktion im Verlauf der akut-remittierenden multiplen Sklerose.- Immunzytochemische Analyse von Immunglobulin enthaltenden Zellen im Liquor cerebrospinalis bei Encepahlomyelitis disseminata.- Leukotrien C4, Klinik und Kernspinbefunde von MS-Patienten — ein Vergleich mit verschiedenen Kontrollgruppen.- Proteinanalytische Untersuchungen im Speichel bei der multiplen Sklerose.- HLA-Merkmale bei MS-Patienten mit zusätzlichen immunologischen Störungen.- Virusinduzierte Autoimmunreaktionen im zentralen Nervensystem.- — Psychische Aspekte.- Neuropsychologische Rehabilitation bei multipler Sklerose.- Das psychologische Behandlungsspektrum in der stationären MS-Therapie.- Zur Problematik der Krankheitsbewältigung (Coping) bei Patienten mit multipler Sklerose.- — Therapie 1: Pathogenetisch orientierte Verfahren.- Kausal orientierte MS-Therapien: Probleme der Studienplanung.- Immunsuppressive Therapie der multiplen Sklerose: Pro und contra.- Wirksame immunsuppressive Behandlung der multiplen Sklerose ist möglich — vorausgesetzt, man beherrscht die symptomatische Therapie.- Die erfolgreiche Therapie der multiplen Sklerose mit dem Zytostatikum Mitoxantron: Ergebnisse einer Pilot-Studie nach einem Jahr.- Lymphozytensubpopulationen von Multiple-Sklerose-Patienten mit rascher Krankheitsprogression unter der Therapie mit Mitoxantron.- Kernspintomographische Verlaufsuntersuchung Gadolinium-anreichernder Herde bei MS-Patienten unter immunsuppressiver Behandlung mit Mitoxantron.- Mitroxantron bei MS: Eine offene Pilotuntersuchung mit Gadolinium-MRT-Kontrollen.- Erfahrungen einer offenen, NMR-kontrollierten Pilotstudie mit kombinierter Immunsuppression bei multipler Sklerose.- Plasmapherese zur Therapie vital bedrohlicher Schübe bei der MS.- Stellenwert der intrathekalen Kortison-Therapie bei multipler Sklerose im Vergleich zur systemischen Standardtherapie.- Die deutsch-schweizerische doppelblind-kontrollierte Multicenter-Studie über die Wirkung von Sulfasalazin bei multipler Sklerose.- — Therapie 2: Symptomatische Behandlung.- Intrathekale Langzeit-Baclofen-Applikation zur Behandlung der Spastizität bei Patienten mit therapieresistenter multipler Sklerose.- Intrathekale Gabe von Baclofen zur Behandlung der Spastik bei MS-Patienten.- Kontinuierliche intrathekale Baclofen-Applikation als Behandlung anderweitig therapierefraktärer Spastizität bei MS.- Welche neurologischen Störungen lassen sich bei multipler Sklerose durch einen neurochirurgischen Eingriff günstig beeinflussen?.- Erfahrungen mit der Indikationsstellung zu zervikalen neurochirurgischen Eingriffen bei Patienten mit MS.- Ablauf und Erfolg einer Vojta-Physiotherapie an ausgewählten MS-Patienten.- — Therapie 3: Rein empirische und unkonventionelle Verfahren.- Alternative Behandlungsmethoden.- Unkonventionelle Therapiemethoden bei multipler Sklerose.- Entzündungsbegleitende Vorgänge bei chronischen Formen der multiplen Sklerose — Möglichkeiten einer indirekten Einflußnahme.- Musiktherapie bei multipler Sklerose.- Zur Verordnung von Vitamin B-Präparaten bei multipler Sklerose: Rationale Therapie oder Verschreibung aus Hilflosigkeit?.- Ernährungsgewohnheiten bei multipler Sklerose: Ergebnis einer Umfrage bei 450 Patienten.- Die Ultraschalltherapie der multiplen Sklerose nach Dr. Selzer: Ein historischer Rückblick.- Einfluß von hydrolytischen Enzymen auf den Verlauf der Encephalomyelitis disseminata: Korrelation zwischen Therapie, Krankheitsverlauf und zirkulierenden Immunkomplexen im Blut.- ESEMS — Europäische Studie zur Enzymtherapie bei multipler Sklerose.- — Gutachterliche Probleme.- Die Problematik der Kausalität aus rechtlicher Sicht bei der Erstellung von Gutachten auf dem Gebiet der sozialen Entschädigung.- Die neurologische Begutachtung MS-Kranker im Sozialversicherungsrecht.- Multiple Sklerose als Traumafolge.- Testpsychologische Begutachtung MS-Kranker.- Neuroonkologie.- — Bildgebende Diagnostik.- Neurochirurgische Gesichtspunkte bei der radiologischen Diagnostik von Tumoren des ZNS.- PET und Tumortherapie.- Signalverhalten primärer Hirntumoren und Meningeome im Magnetresonanz- tomogramm nach Kontrastmittelgabe.- Rezidivdiagnostik von Hirntumoren: Vergleich nativer und kontrastmittelunter- stützter MRT.- Frühes postoperatives CT und MR (-/+KM) nach Exstirpation von High grade-Gliomen. Erste Ergebnisse einer prospektiven Studie..- 4-Tesla 1H-Spektroskopie bei Hirntumoren: zusätzliche artdiagnostische Hinweise.- Bedeutung der zerebralen Kernspintomographie bei Neurofibromatose Typ I.- 99mTc-HMPAO SPECT und CT in der Diagnostik von Hirntumoren.- Spontanverläufe, allgemeine Morphologie.- Zur Spontanprognose zerebraler Tumoren.- Spontanverlauf nicht-operierter Meningeome.- Längerüberlebende mit malignen Gliomen: Prognoseindikatoren und Verlauf.- Morphologische Grundlagen der Klinik der Hirntumoren.- Differenzierung zentralnervöser Tumoren: Diagnosen und Fehldiagnosen.- — Spezielle Morphologie.- Das maligne Meningeom — Charakteristika einer seltenen Untergruppe.- Das Ästhesioneuroblastom: Eine Analyse von 235 Fällen aus der Literatur und 5 eigene Fälle.- Ist das pleomorphe Xanthoastrozytom ein Gliom?.- Zerebrale Mikrohamartome und Neurofibromatose.- Primäre maligne Fibrohistiozytome des ZNS mit der Symptomatik von Neurinomen und deren möglicher Zusammenhang mit exogenen Reizen.- Primäre Lymphome des Zentralnervensystems.- ZNS-Lymphome bei AIDS.- Neurologische Erkrankung als Erstmanifestation maligner Lymphome.- — Stereotaktische und andere Diagnostik.- Technik und Indikation stereotaktischer Hirnbiopsien: Erfahrung an 374 diagnostischen Eingriffen.- Histologische Befunde an stereotaktischen Hirnbiopsien.- Zur Wertigkeit stereotaktischer Hirntumorbiopsien.- Primäres intrazerebrales IgA-Lymphom — diagnostische Sicherung ohne Hirnbiopsie.- Autochthone IgG-Bildung bei Meningiosis neoplastica.- Zur Wertigkeit neuerer Tumormarker in Serum und Liquor bei Hirnmetastasen und Meningeosis carcinomatosa.- Intrathekale Synthese von Autoantikörpern bei paraneoplastischen Syndromen des Nervensystems.- Welchen Vorteil bringt die Immunzytochemie beim Nachweis meningealer Neoplasien?.- Nachweis von Cysteinyl-Leukotrienen aus menschlichem Hirntumorgewebe im Urin.- Immunzytochemischer Nachweis eines primären Melanoms der Meningen.- — Grundlagen, Tumorbiologie.- Onkogene und neuroepithelial Tumoren.- Molekulare und funktionelle Untersuchung von Tumor-Suppressorgenen.- Das invasive Verhalten von Glioblastom-Zellen im ZNS: Die Rolle von Proteasen.- Biologische Charakterisierung eines neuroektodermalen Tumorwachstum- inhibitors (MIA: Melanoma-inhibiting Activity).- Plasma-Retinoide bei Hirntumoren.- Zum Zusammenhang von Trauma und Gliom.- Energiemetabolismus in malignen Astrozytomen.- Molekulare Pathologie des Neuroblastoms.- Elektrophysiologische Verlaufsuntersuchung bei experimentell erzeugten Hirntumoren der Ratte.- — Problemfälle.- Intrakranielle Neoplasien — Problemfälle der klinischen und computertomo-graphischen Diagnostik.- Isolierte zerebrale Histiozytosis X des Hypothalamus.- Zur Klinik der Kolloidzysten.- Meningeale Erkrankungen — Vergleich von nativen und kontrastmittelunter-stützten CT- und MR-Untersuchungen.- Diagnostische und therapeutische Aspekte der meningealen Karzinose.- Leukämien und maligne Lymphome im Liquorzellbild. Diagnostik mit immun-zytochemischen Methoden.- Zerebrale Metastasen bei unbekanntem Primärtumor.- — Therapie.- Perkutane Strahlenchirurgie.- Interstitielle Brachytherapie von Gliomen mit stereotaktisch implantierten Jod-125 Seeds.- Interstitielle Lasertherapie bei Hirntumoren.- Neurochirurgische Gesichtspunkte zur Therapie von Tumoren des ZNS: Gliome und Metastasen.- Hyperfraktionierte Strahlenbehandlung von Astrozytomen Grad III und IV. Ergebnisse einer Phase II Studie.- Interstitielle Curietherapie bei Patienten mit niedriggradigen Hirnstamm-Astrozytomen — Langzeitergebnisse.- Behandlungsstrategie bei Metastasen in der hinteren Schädelgrube.- Reoperation bei Rezidiven maligner Gliome.- Reoperationsstudie von Patienten mit malignen Gliomen unter der “Multi-modalen Therapie“.- Therapie, Prognose und Spätkomplikationen bei 74 Kindern mit Medullo- blastomen aus einer einzelnen Institution.- Behandlungsstrategien bei kindlichen Hirntumoren aus neurochirurgischer Sicht.- Präoperative Embolisierung von Meningeomen.- Die Bedeutung der Radiotherapie für die Behandlung von Thymomen.- — Tumorimmunologie Chemotherapie.- Immunobiologie und Immunotherapie der Gliome.- Natürliches Interferon-beta (nIFN-beta) und rekombinantes Interferon-gamma(rIFN-gamma) adjuvant zur postoperativen Strahlentherapie maligner supraten-torieller Hirngliome.- MTT-Test als “Onkobiogramm”für den Einsatz an Kurzzeit-Zellinien von menschlichen Tumoren des Zentralnervensystems.- Individualisierte Kombinationschemotherapie maligner Gliome.- Ergebnisse der Kombinationsbehandlung maligner Gliome — Rostocker Studie.- Chemotherapie von Hirnmetastasen bei Bronchialkarzinomen.- Adjuvante medicamentöse Therapiemöglichkeiten zerebraler Meningiome.- Sandwich-Therapie maligner Hirntumoren des Kindes- und Jugendalters: Protokoll der Frankfurter Arbeitsgruppe.- Carrier-vermittelte Chemotherapie (CMC). Ein neues Konzept für eine adjuvante Chemotherapie von malignen Gliomen.- Entwicklung der Vielfach-Resistenz (Multidrug-Resistance) in neuroglialen Tumoren: Diagnose durch immunhistologische Verfahren und Polymerase-Kettenreaktion.- — Behinderungen, Lebensqualität, Therapie.- Wertung der Lebensqualität bei Hirntumorpatienten mit der “Flic-Scale“.- Postoperative Überlebenszeit und Überlebensqualitat bei Patienten mit Gliomen der Grade III und IV nach WHO.- Behinderungsprofil und Rehabilitationschancen bei neuroonkologischen Patienten.- Zur sozialen Situation hirntumoroperierter Patienten im Bezirk Magdeburg.- Über 22 Hirntumoren als Sekundärneoplasie nach bösartigen Erkrankungen im Kindesalter.- — Varia.- Zur Assoziation zwischen Meningeom und Malignom.- Verzögerter postoperativer Hörverlust nach Entfernung großer Akustikusneurinome. Wertigkeit evozierter Potentiale.- Wernicke-Enzephalopathie als tödliche Komplikation bei akuter lymphatischer Leukämie.- Kortisontherapie bei zerebraler Strahlenspätschädigung.- Meningiosis blastomatosa als letale Komplikation des Ästhesioneuroblastoms.- Zur Differentialdiagnose der spinalen Raumforderung.- Aphasien.- Akute Aphasien: Diagnostik und klinischer Verlauf.- Aphasietestergebnisse korrelieren mit Veränderungen des regionalen zerebralen Glukosestoffwechsels bei Infarkten im linken Mediastromgebiet.- Aphasie bei subkortikalen Läsionen: Der vaskuläre Faktor.- Gekreuzte Aphasie bei ischämischem Hirninfarkt im Mediastromgebiet rechts.- Akustische Analyse der zerebellaren Dysarthrie.- Konstitutionelle Dyslexie.- Die Frühentwicklung des Zentralnervensystems und mögliche Ursachen für die Hemispärenasymmetrie.- Funktionelle kortikale Organisation kognitiver Aktivität des Menschen.- Neurobiologische und neuropathologisehe Korrelate von Sprachentwicklungsstörungen mit Berücksichtigung der Legasthenie.- Sprechen, Lesen und Schreiben als Beispiele sensomotorischer Hirnleistungen.- Paradigmen der kindlichen Entwicklung.- Dyslexie und ihre Beziehung zur Sensomotorik.- Gibt es entwicklungsabhängige Änderungen der Sprachdominanz im Schulalter? Ergebnisse einer DC-Potentialstudie an 6 – 12 jährigen Schülern.- Legasthenie und emotionale Entwicklung.- Visuelle Informationsverarbeitung bei legasthenen Kindern.- Die Verarbeitung sprachlicher Informationen bei Legasthenie.- Instrumente der Legasthenie-Diagnose bei Jugendlichen und Erwachsenen.- Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer Legasthenie in einer Nervenarztpraxis.- Bildgebende Verfahren.- SPECT, PET.- Fokale Epilepsien: SPECT-Untersuchungen mit 123-Jod Iomazenil und 99m-Tc-HM-PAO.- SPECT-Untersuchungen mit 99m-Tc-HM-PAO bei fokalen Epilepsien.- Fortbestehende Beeinträchtigungen hippokampaler Strukturen nach Normalisierung des globalen Glukosestoffwechsels bei Patienten mit postanoxischem Syndrom.- Altersabhängigkeit des zerebralen Glukosestoffwechselprofils bei Patienten mit Alzheimer-Demenz.- Hemichorea — Nachweis erhöhter Glukoseutilisation im kontralateralen Striatum mittels PET.- Nutzung der zerebralen Perfusionsreserve durch Kognition bei normalem Altern und zerebrovaskulärer Erkrankung.- Positronen-emissions-tomographische Untersuchungen sequentieller und explorativer Fingerbewegungen.- Entzündliche Prozesse.- Schwer erkennbare chronische paranasale Sinusitiden als häufige Ursache von Kopfschmerzen.- Entzündliche Prozesse der (juxta) sellären Region.- Zur Differentialdiagnose der “basalen Meningitis“.- Cerebrale Gefäßerkrankungen.- — Pathogenese.- Deutsche Schlaganfall-Datenbank: Konzept, Parameterspektrum, Datenbank-system.- Zerebrale Autoregulation und Muster ischämischer Hirninfarkte.- Autoregulation der A. basilaris bei vertebrobasilären Durchblutungsstörungen.- Vom “normalen“ taglichen Alkohol zum Schlaganfall: Insulinresistenz, Hyper-insulinämie-Adipositas, Diabetes, Hypertonic, Hyperlipidämie.- Homocystinurie als Ursache jugendlicher Hirninfarkte.- Über die Bedeutung des Circulus arteriosus Willisii für die zerebrale Perfusionsreserve und die Pathogenese der Hirninfarkte bei Karotisverschluß.- Über die Pathogenese der Schlaganfälle bei Karotisdissekaten: Mögliche therapeutische Konsequenzen.- Dynamik zerebraler Perfusionsänderungen im Schlaf.- — Diagnostik.- Zur Klinik und Diagnostik zerebraler Giant-Aneurysmen — ein Vergleich zwischen CT, MRT und Angiographic.- Das Augenbewegungsverhalten von Patienten mit zerebraler Mikro- und Makro- angiopathie in einfachen visuellen Erkennungsaufgaben.- Hat sich die Prognose der spontanen Subarachnoidalblutung in den letzten Jahren verbessert?.- Subarachnoidalblutung ohne Aneurysmanachweis — Häufigkeit, Verlauf und Prognose.- Inwieweit haben sich das klinische Erscheinungsbild, die Risikofaktoren und die Sterblichkeit der spontanen intrazerebralen Hämatome in den letzten Jahren verändert?.- Erste Erfahrungen mit der transdiskalen Sonographic des zervikothorakalen Rückenmarkabschnitts.- Die transkranielle farbkodierte Real-Time-Sonographie des Erwachsenen: Eine neue diagnostische Methode.- Zerebrale Vasoreaktivität: Entwicklung einer multimodalen Testbatterie.- Stellenwert nichtinvasiver Untersuchungsverfahren in der Diagnostik von Karotisdissekaten.- Gefäßverschluß der A. carotis: Ätiologische Differenz mittels Duplex-Sonographie.- Transkranielle Dopplersonographie der A. basilaris bei VBI-Patienten während extremer Kopfrotation.- Darstellimg einer morphometrischen Methode zur quantitativen Analyse von Plaques der Karotisbifurkation im B-Bild und ihre Reproduzierbarkeit.- Die Bedeutung arteriosklerotischer Veränderungen der extrakraniellen A. carotis für okuläre Durchblutungsstörungen.- Schwere reversible Enzephalopathie bei postpartaler Eklampsie: Diagnostischer Stellenwert der transkraniellen Dopplersonographie.- Veränderungen atherosklerotischer Plaques der Karotisarterien und ihre klinische Relevanz: Eine 2-jährige B-Bild-sonographische Prospektivstudie.- Zum prognostischen Wert zerebraler Strömungsparameter bei der Subarachnoidalblutung.- Texturanalyse von arteriosklerotischen Plaques der A. carotis interna.- — Therapie.- Diagnostische und therapeutische Strategien in der Schlaganfallbehandlung.- Die Anwendung von Antikoagulantien bei Patienten mit Dissektion zervikaler, hirnversorgender Arterien.- Frühe Antikoagulation beim akuten Schlaganfall.- Flunarizin beim Schlaganfall: Ergebnis einer prospektiven randomisierten plazebo-kontrollierten Doppelblindstudie Deutsche Schlaganfall-Forschungsgruppe.- 1st der extra-intrakranielle Bypass doch sinnvoll?.- Die stereotaktische Bestrahlung zerebraler Angiome. Methodik, Indikation und erste klinische Erfahrungen an einem Kollektiv von 107 Patienten.- Transkranielle Ultraschalluntersuchung bei akuten Mediainsulten — Verlauf unter tPA und Heparin.- Entzündliche Erkrankungen.- — Diagnostik.- Neuropsychologische Verlaufsimtersuchung bei viraler Enzephalitis und Meningitis.- Zur Wertigkeit der Kernspintomographie bei nicht-herpetischen viralen Enzephalitiden Erwaehsener.- Spontanverläufe monophasischer Guillain-Barré-Polyneuritiden.- Diagnose einer CMV-Enzephalitis bei einem immundefekten Patienten mittels stereotaktischer Hirnbiopsie und Anwendung der Polymerase chain reaction (PCR).- Liquor- und Serumfibronektin bei entzündlichen und neoplastischen Erkrankungen des Zentralnervensystems.- Neurosarkoidose: Neuere diagnostische Möglichkeiten und Falldarstellung.- Sarkoidose-Myositis: Zwei ungewöhnliche Fälle.- Rezidivierende Herpes-simplex-Virus-Enzephalitis.- Subakutes organisches Psychosyndrom als klinische Manifestation einer Borrelieninfektion im Stadium II ohne weitere neurologische Störungen.- Prognostische Parameter bei nicht-bakteriellen Meningoenzephalitiden und Indikation zur Interferon-Therapie.- Systemischer Lupus erythematodes: Vergleich neuropsychiatrischer Befunde mit zerebralen MRT-Befunden.- — Therapie.- Liquorpherese — ein neuer Ansatz in der Therapie des Guillain-Barré-Syndroms.- Erfolgreiche Behandlung eines chronisch-rezidivierenden Guillan-Barré- Syndroms mit Hochdosis-Immunglobulin und Ciclosporin A.- Eitrige Meningitis bei Durafisteln — Indikation zur Frühoperation.- Subakute sklerosierende Panenzephalitits — em Therapieversuch mit Beta-Interferon. Klinik, Neurophysiologie, Neuroradiologie.- Polyneuropathien.- Polyneuropathien unbekannter Genese: Eine Follow-Up Studie.- Polyneuropathien bei benignen Gammopathien.- Polyneuropathie im Rahmen eines POEMS-Syndroms — eine Fallbeschreibung.- Untersuchung der Vibrationsschwelle bei Gesunden und Patienten mit peripheren Nervenstörungen.- Was bringt die Temperatur- und Schmerzschwellenbestimmung für die Poly-neuropathiediagnostik?.- Einfluß der Hämodialyse auf Temperatur- und Vibratometrieschwellen bei chronisch terminaler Niereninsuffizienz.- Autonome Beteiligung bei alkoholischer und diabetischer Neuropathie.- Extrapyramydale Erkrankungen.- — Diagnostik.- Hirnatrophie, Corpus-callosum — Maße und Demenz bei Parkinson-Patienten.- Heredität und Familiarität bei Morbus Parkinson.- Apomorphin in der Therapie und Differentialdiagnose von Parkinson Syndromen.- Klinisches Rating und Neurotransmitterbestimmung im Tagesverlauf bei Referenzpersonen und Patienten mit hyperkinetischen Syndromen.- — Therapie.- Untersuchungen zur L-Dopa Einzeldosiskinetik bei Patienten mit fortgeschrittenem Parkinson-Syndrom.- Epilepsie.- — Diagnostik.- Die prächirurgische elektrophysiologische Diagnostik komplexer Epilepsien mit Hilfe chronisch implantierter Subduralelektroden.- — Therapie.- Therapieresistente Anfallsleiden bei porenzephalen Kindern. Erfolgreiche neurochirurgische Therapie durch Zystenfensterung.- Die Therapie katamenialer Epilepsien mit GnRH-Agonisten.- AIDS.- MRT der HWS bei AIDS-Patienten mit Anämie: Signalarmes Knochenmark in T1-gewichteter Sequenz (Erste Ergebnisse).- Autonome Neuropathie bei HIV-Patienten.- Quantitative Western-Immunoblotting-Analyse zum neurobiologischen Verlauf HIV-I-seropositiver Patienten.- Nachweis von HIV-I-DNA im Liquor cerebrospinalis bei asymptomatischen Patienten.- Immunzytologie des Liquor cerebrospinalis bei HIV-I-infizierten Patienten: Prognostische Wertigkeit für die Entwicklung einer zerebralen Toxoplasmose.- AIDS und Parkinson-Syndrom.- Immunzytochemischer HIV-Nachweis im Liquor.- Wertigkeit testpsychologischer Untersuchungen in verschiedenen Stadien der HIV-Infektion.- Neurophysiologie.- Wille und frontale Theta-Aktivität.- Multikanal-Magnetfeldmessimgen: Lokalisation und zeitlicher Ablauf von Funktionsstörungen des Nervensystems.- Bereitschaftspotential bei zerebellärer Ataxie.- Elektroenzephalographischer Befund bei Alkoholabhängigen — Folge oder Ursache des Alkoholismus?.- Neue Methoden zur Erfassung von Funktion und Morphologie des N. trigeminus bei Patienten mit Gesichtsschmerzen.- Ein Vergleich zweier Verfahren zur Ermittlung der peripheren und zentralen Leitungszeit zur oberen und unteren Extremität.- Die Auswirkungen der transkraniellen Magnetstimulation auf die kurzzeitige Gedächtnisspanne — Analyse mit computergestützter psychometrischer Methode.- Dreidimensionale Ganganalyse — ein Beitrag zur funktionellen Diagnostik.- Die Anwendung motorisch evozierter Potentiale in einem Fall von Hemiplegia cruciata.- Doppelentladungen motorischer Einheiten und ihr mechanischer Effekt im pathologischen, willkürlichen und simulierten Tremor.- Zeitvariate Spektralanalyse des EEG — eine klinische Alternative zur Fourier-transformation.- Immunologie/Transmitter-Stoffwechsel.- Partielle humorale Defekte bei neurologischen Patienten.- Bedeutung der Antikörperproduktion gegen verschiedene Borrelia burgdorferi Partialantigene im Krankheitsverlauf der Neuroborreliose.- Myasthenia gravis: Bestimmung von Anti-Acetylcholin-Rezeptor-Autoantikörpern mit Hilfe der humanen Tumorzellinie TE671.- Autoantikörper bei Schizophrenie.- Die Stabilität von Aminosäuren ist abhängig vom pH.- Nachweis mutmaßlich neurotoxischer Katecholamine im Blutplasma; Einfluß von Radikalfängern auf deren Bildung in vitro.- Varia.- — Diagnostik.- Gibt es spezifische MR-tomographische Befunde bei der amyotrophen Lateralsklerose(ALS)?.- Heterotopien grauer Substanz: MR-Befunde und klinische Aspekte.- CT und MRT in der Diagnostik epi- und subduraler Effusionen.- Atraumatische Punktionstechnik reduziert postpunktionelle Syndrome.- Ambulante Lumbalpunktion mit einer atraumatischen Nadel (“Würzburger Nadel“).- Zur Wertigkeit von Spätbefunden und Beschwerden nach operativer Therapie eines Karpaltunnelsyndroms.- Antidepressiva-assoziiertes malignes neuroleptisches Syndrom.- Klinische und neurophysiologische Verlaufsuntersuchungen nach Herztrans-plantation.- Zentralnervöse und/oder periphere Funktionsbeeinträchtigung bei Urämie: Konstellation neurophysiologischer Parameter bei chronischer Niereninsufhzienz und bei dialysepflichtigen Patienten.- Der Effekt von Carbamazepin auf das okulomotorische und vestibuläre System.- Em Fall von Wismut-Enzephalopathie durch Einnahme von Magentherapeutika.- Hyperviskosität bei benigner intrakranieller Drucksteigerung.- Cauda-equina-Syndrom nach Spinalanästhesie.- Körperzusammensetzung bei Muskelkranken im Vergleich zu Normalpersonen.- Muskuläre Ermüdbarkeit bei Patienten mit Kearns-Sayre-Syndrom.- Migrationsstörungen im Zentralnervensystem: Symptome und Folgen.- Vestibuläre, okulomotorische und pupillomotorische Störungen bei unilateralen Läsionen im Bereich des posterioren Thalamus.- — Therapie.- Die periphere selektive Denervation von Hals- und Nackenmuskeln als neueres Verfahren in der Therapie des Torticollis spasmodicus.- Die selektive periphere Denervierung zur Behandlung des Torticollis spasmodicus.- Ergebnisse der operativen Behandlung bei Muskeldystrophie vom Typ Duchenne.- Kontraktilität, Histochemie und Myosinverteilung des denervierten schnellen Kaninchenmuskels nach Intervallstimulation mit langen Impulsen.- Behandlung des Torticollis spasmodicus mit lokalen Injektionen von Botulinum-Toxin — 1-Jahres-Ergebnisse bei 37 Patienten.- Klinik, Diagnose und Therapie der fokalen Dystonien — Einführung.- Die Botulinum-Toxin (BOTOX)-Therapie oromandibulärer Dystonie, spasmodischer Dysphonie und Dystonie im Extremitätenbereich.- Erfahrungen mit der Botulinum-Toxin-Therapie des essentiellen Blepharospasms.- Therapie des Torticollis spasmodicus mit Botulinus-Toxin A: Polymyographische Identifikation relevanter Muskeln.- Botulinum-Toxin bei nicht-dystonen Hyperkinesen: Spasmus hemifacialis, Bruxismus und Hyperkinesen nach hypoglossofazialen Anastomosen.- — Krankheits- und Fallbeschreibung.- Befunde bei chronischer Bleiintoxikation unter besonderer Berücksichtigung von CCT und kranialer MRT.- Adrenomyeloneuropathie.- Die Adreno-Myelo-Neuropathie — eine Kasuistik.- Zur Klinik und Diagnostik lumbo-sakraler meningealer Zysten.- Paroxysmale dystone Choreoathetose.- Kearns-Sayre-Syndrom: Darstellung dreier Patienten.- Familiäre Mitochondriozytopathie mit Manifestation als Kearns-Sayre-Syndrom bei heteroplasmatischer Deletion in der muskulären mitochondrialen DNA.- Paranoid-halluzinatorische Psychose nach chronischer Intoxikation durch Phenylisopropylamine im Rahmen einer Polytoxikomanie.- Die transiente globale Amnesie: Follow-up-Ergebnisse bei 41 Patienten.- Adrenomyeloneuropathie: Diagnostisch wegweisende elektrophysiologische und kernspintomographische Befunde.- Neurologische Befunde und soziales Schicksal von Absolventen zweier Schulen für Geistigbehinderte.- Die klinischen, elektrophysiologischen und neuroradiologischen Charakteristika eines neuen Krankheitsbildes: adulte Patienten mit behandelter Phenyl-ketonurie.- Spontane Remission ernes Massenprolaps C5/C6 bei einer erwaehsenen Frau — ein Äquivalent zur Discitis calcarea bei Kindern?.- Myasthenia gravis — deskriptive Datenanalyse bei 60 Patienten zur Identifizierung verlaufsprognostisch relevanter Variabler.- Lumbosakrale Raumforderung 21 Jahre nach einem zervikalen Tumor.- Saehverzeichnis.- Verzeichnis der Autoren und Vortragenden.
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