ISBN-13: 9783656513117 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 20 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Hochschule Fresenius; Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: "In einer auf Zuwachs programmierten Welt fallt zuruck, wer stehenbleibt. Es ist so, als ob man eine Rolltreppe, die nach unten geht, hinauflauft. Wer dort bleiben will, wo er ist, mu mindestens so schnell sein wie die Rolltreppe. Wer vorankommen will, mu schneller sein." Dieses Zitat des Politikers Manfred Rommel druckt das aus, was die meisten Unternehmen versuchen umzusetzen und anzustreben, das Wachstum. Denn in einer von Globalisierung und Transparenz dominierten Welt schreitet zuruck wer nicht vorwarts geht. Einen erheblichen Anteil am Wachstum nimmt die Marke ein, da sie weitaus mehr als nur eine Markierung darstellt. So kann das Thema Markenpolitik unter den vorherrschenden Wettbewerbsbedingungen nicht ignoriert werden, da die Zahl der Markeneinfuhrungen kontinuierlich zunehmen. Der Druck auf die Anbieter und auf deren Produkte wird dadurch immer groer und anhand kurzer Produklebenszyklen sehen sich Unternehmen dazu gezwungen in immer kurzeren Zeitabstanden neue Produkte auf den Markt zu bringen. Fur den Konsumenten wird das Angebot zunehmend unubersichtlicher, daher mussen sich Unternehmen von der Konkurrenz differenzieren um noch aus der Menge hervorzustechen. Daher stehen Unternehmen vor den Herausforderungen einerseits die Probleme des Kunden durch angemessene Ausweitung des Produktsortiments zu losen und andererseits dabei die Kosten fur die Neuentwicklungen und der Markenfortfuhrung unter Kontrolle zu behalten. Das Konzept der Markenerweiterung stellt dabei fur viele Unternehmen eine Moglichkeit dar, sich diesen Herausforderungen zu stellen. Die Erweiterung ermoglicht es den Unternehmen mit neuen Produkten in neue Markte einzusteigen. Die vorliegende hat zum Ziel die Chancen und Risiken wie auch die Erfolgsfaktoren der Markenerweiterung aufzuzeigen. Dazu ist es