Geleitwort.-Vorwort.-1. Allgemeine Frakturlehre, Knochenbruchheilung sowie ausbleibende Frakturheilung und deren radiologisches Korrelat.-2. Spezielle Aspekte der Frakturen bei Kindern und Jugendlichen sowie Fraktursonografie.-3. Spezielle Aspekte bei Frakturen des fragilen Knochens.-4. Spezielle Aspekte bei pathologischen Frakturen.-5. Spezielle Aspekte bei Stressfrakturen.-6. Grundkonzepte der operativen Frakturbehandlung, geeignete Implantatwahl, Erscheinungsbild in der Bildgebung und weiterführende Bildgebung.-7. Kopf und Halswirbelsäule.-8. Obere Extremität – Schulter und Schultergürtel.-9. Oberarm, Ellenbogen, proximaler Unterarm.-10. Distaler Unterarm und Hand.-11. Brustwirbelsäule und knöcherner Thorax.-12. Lendenwirbelsäule.-13. Becken.-14. Hüftgelenk, Femur, Kniegelenk und proximaler Unterschenkel.-15. Diaphysärer und distaler Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuß.-16. Schockraumdiagnostik.
Prof. Dr. med. Marc-André Weber, Direktor, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsmedizin Rostock, Rostock
Prof. Dr. med. Thomas Mittlmeier, Direktor der Klink für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsmedizin Rostock, Rostock
Dieses Kompendium zur bildgebenden Frakturdiagnostik umfasst die wesentlichen Bereiche der Frakturdiagnostik von Kopf- bis Fuß, die dem Radiologen und dem Orthopäden/Unfallchirurgen in der täglichen Praxis begegnen. Angefangen von den Grundprinzipien der Frakturlehre und speziellen Aspekten bei Kindern und bei vorgeschädigtem Knochen werden für die einzelnen Abschnitte des Bewegungsapparates die Spezifika der Frakturformen, der Algorithmus ihrer radiologischen Diagnostik und die Grundzüge der Behandlung vorgestellt.
Aus dem Inhalt
Allgemeine Frakturlehre, sowie spezielle Aspekte der Frakturen bei 1) Kindern und Jugendlichen, 2) fragilem Knochen, 3) pathologischen Frakturen, 4) Stressfrakturen.
Grundkonzepte der operativen Frakturbehandlung, geeignete Implantatwahl und radiologisches Erscheinungsbild der Implantate.
Frakturdiagnostik von 1) Kopf und Halswirbelsäule, 2) Schulter und Schultergürtel, 3) Oberarm, Ellenbogen, proximalem Unterarm, 4) distalem Unterarm und der Hand.
Frakturdiagnostik an 1) Brustwirbelsäule und knöchernem Thorax, 2) Lendenwirbelsäule, 3) Beckenring, 4) Hüftgelenk, Femur, Kniegelenk und proximalem Unterschenkel, 5) diaphysärem und distalem Unterschenkel, Sprunggelenk sowie dem Fuß.
Schockraumdiagnostik.
Die Herausgeber
Prof. Dr. med. Marc-André Weber, M.Sc., Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Kinder- und Neuroradiologie, Universitätsmedizin Rostock
Prof. Dr. med. Thomas Mittlmeier, Geschäftsführender Direktor der Chirurgischen Klinik und Poliklinik und Leiter der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsmedizin Rostock