Übersicht Kierkegaard Konstruktion des Ästhetischen 7
1. Exposition des Ästhetischen 9
Dichtung und dialektischer Begriff S. 9 - Der dichterische Anspruch S. 11 - Dichtung als Illustration S. 13 - "Ästhetizismus" S. 16 - Masken und Methode S. 19 - Äquivokationen S. 23 - Klassizistische Inhaltsästhetik S. 26 - Formalismus S. 32
Il. Konstitution der Innerlicbkeit 38
"Schrift" S. 38 - Objektlose Innerlichkeit S. 42 - Immanente Dialek- tik S. 46 - Geschichtsphilosophie S. 49 - "Situation" S. 57 - "Interieur" S.61
III. Explikation der Innerlichkeit 70
Zur Soziologie S. 70 - Der spirituelle Leib S. 76 - Mythischer Gehalt S. 78 - Dialektische Beschwörung S. 84 - Schwermut S. 87 - "Barock" S. 91 - Paradoxien des Ästhetischen S. 94
IV. Begriff des Existierens 99
Dasein und Wahrheit S. 99 - Paradoxie und Zweideutigkeit S. 104 - Das abstrakte Selbst S. 106 - Existenz mythisch S. 113 - Objektive Verzweiflung S. 118 - Umschlag der existentiellen Dialektik S. 120
V. Zur Logik der "Sphären" 124
Existenz und System S. 124 - Ursprung der Sphären S. 126 - "Kons- tellation" S. 130 - Überdeckung idealistischer und ontologischer Mo- mente S. 132 - Humor, Zufall, "Anlaß" S. 134 - Confinien und "Sprung" S. 136 - Dialektik der Sphären S. 139 - Intermittenz S. 142 - Projektion S. 145 - Transzendierungen S. 147
VI. Vernunft und Opfer 151
Selbstvernichtung des Idealismus S. 151 - Mythisches Opfer S. 153 - "Gnosis" S. 157 - Paradoxon Opfer bloßen Geistes S. 161 - Passion S. 170
VII. Konstruktion des Ästhetischen 175
Wendung, der Schwermut S. 175 - Verschwinden der Existenz S. 180 - Bilder und Sphären S. 186 - Subjektives Wie und Kunstfeindschaft S. 190 - Phantasie im Fnagment S. 195 - Transzendenz der Sehnsucht S. 199
Nachweise 201
Erste Beilage Kierkegaards Lehre von der Liebe 217
Zweite Beilage Kierkegaard noch einmal 239
Notiz 261
Editorische Nachbemerkung 265
Adorno, Theodor W.Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen.