Gliederung.- 1. Teil: Einleitung.- A. Problemstellung.- B. Aufbau und Zielsetzung.- 2. Teil: Grundtatbestände des internationalen Wettbewerbs.- A. Der Prozeß der Internationalisierung.- 1. Motive der Internationalisierung.- 2. Chronologie der Internationalisierung.- B. Elemente des internationalen Wettbewerbs.- 1. Weltweit abgesetzte Produkte.- 2. Internationale Branchen.- 3. Internationale Strategien.- 3. Teil: Internationaler Wettbewerb und Organisationsstruktur: Theoretische Ansätze.- A. Entstehung und Ausdifferenzierung des StrategieStruktur-Paradigmas.- 1. Ursprung.- 2. Erweiterung.- 3. Basismodell von Stopford/Wells.- 4. Erklärungsansätze der Harvard-Schule.- 4.1 Gruppe 1: 1975 – 79.- 4.2 Gruppe 2: 1980 – 88.- 4.3 Gruppe 3: Ab 1989.- B. Entscheidungslogischer Bezugsrahmen für den Strategie-Struktur-Zusammenhang.- 1. Der Bezugsrahmen.- 2. Der Einfluß des internationalen Wettbewerbs auf den Bezugsrahmen.- C. Organisatorische Gestaltungsfelder bei internationalem Wettbewerb.- 1. Regionale Konfiguration der Wertschöpfungsaktivitäten.- 1.1 Regionale Ausdehnung — die Länderselektionsentscheidung.- 1.2 Regionale Verteilung — die Teilfunktionsanordnung.- 2. Koordination der internationalen Wertschöpfungsaktivitäten.- 2.1 Klassifikation der marktlichen Koordinationsbedingungen im internationalen Wettbewerb.- 2.2 Koordination innerhalb der Unternehmungsgrenzen.- 2.2.1 Konzentration und Diffusion von Teilfunktionen.- 2.2.2 Festlegung des Delegationsgrades.- 2.3 Koordination über Unternehmungsgrenzen hinweg.- 4. Teil: Organisatorischer Gestaltungsrahmen für die international tätige Unternehmung.- A. Strategische Positionierung.- 1. Generierung der Strategie aus internen und externen Kontextfaktoren.- 2. Ableitung branchenspezifischer Erfolgsfaktoren.- B. Regionale Konfiguration von Teilfunktionen.- 1. Sensitivitätsanalyse von Teilfunktionen.- 2. Modifikation des strategischen Präsenzmusters aufgrund von restriktiven Kontextfaktoren.- C. Organisatorische Gestaltung.- 1. Erfassung der aus dem Präsenzmuster resultierenden Interdependenzstrukturen und Poolungseffekte.- 2. Ableitung organisatorischer Effizienzkriterien.- 3. Strategischer Stellenwert der Abstimmungs- und Autonomiekosten.- 5.Teil: Organisatorische Konsequenzen der weltweiten Differenzierungsstrategie.- A. Organisatorische Anforderungen von Differenzierungsstrategien.- B. Auswirkungen von Segmentierungsmaßnahmen auf Interdependenz- und Poolungseffekte.- 1. „Klassische“ Segmentierungsformen.- 1.1 Eindimensionale Segmentierungsformen.- 1.2 Mehrdimensionale Segmentierungsformen.- 2. „Neue“ Segmentierungsformen.- C. Strukturierungsmaßnahmen.- 1. Ungewißheitsreduktion und (De-)Zentralisierung.- 2. Hierarchie und Heterarchie.- 3. Netzwerkkonzepte.- D. Planungssysteme.- 1. Koordinationsorientierte Planungssysteme.- 2. Grenzen der Planung in der ITU.- E. Motivationskonzepte.- 1. Kriterien der Motivationseffizienz in der ITU.- 2. Generell gültige Ad-hoc-Theorien.- 2.1 Ergebnisorientierte Zurechenbarkeit.- 2.2 Marktliche Exposition.- 2.3 Differenzierte Gruppenzusammensetzung.- 3. Ad-hoc-Theorien bei internationalem Wettbewerb.- 3.1 Kulturelle Adaptionsfahigkeit.- 3.1.1 Kulturelle Verhaltenssteuerung.- 3.1.2 Der Akkulturationsprozeß.- 3.1.3 Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung einer internationalen Unternehmungskultur.- 3.2 Prozedurale Gerechtigkeit.- 3.3 Integrative Partizipation.- F. Zusammenfassung: Effiziente Konzepte für die ITU mit Differenzierungsstrategie.- 6. Teil: Weltweite Differenzierung in der Automobil-Zulieferindustrie: eine Fallstudie.- A. Der Geschäftsbereich KI der Robert Bosch GmbH.- 1. Rahmenbedingungen.- 2. Aktuelle Situationsanalyse.- 3. Zielsystem der K1.- B. Ableitung effizienter organisatorischer Regelungen für K1.- 1. Wettbewerbsstrategie und branchenspezifische Erfolgsfaktoren.- 1.1 Darstellung der Wettbewerbsstrategie von K1.- 1.2 Ableitung branchenspezifischer Erfolgsfaktoren.- 2. Sensitivitätsanalyse von Teilfunktionen.- 3. Regionale Konfiguration der Teilfunktionen.- 4. Effiziente organisatorische Gestaltungsmaßnahmen.- 4.1 Identifikation der Interdependenzstrukturen und Poolungseffekte.- 4.2 Die marktlichen Koordinationsbedingungen der Automobil-Zulieferindustrie.- 4.3 Effizienzbewertung koordinationsorientierter Gestaltungsmaßnahmen.- 4.3.1 Segmentierungsmaßnahmen.- 4.3.1.1 Segmentierungsmaßnahmen auf Unternehmungsebene.- 4.3.1.2 Segmentierungsmaßnahmen auf GB-Ebene.- 4.3.2 Strukturierungsmaßnahmen.- 5. Ergebnisse eines organisatorischen Soll-Ist-Vergleiches.- C. Ausblick.- 1. Zusammenfassung.- 2. Entwicklungsmöglichkeiten in einer internationalen Branche.- 7. Teil: Zusammenfassung und Ausblick.