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Hohes Alter in Deutschland » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Hohes Alter in Deutschland

ISBN-13: 9783662666296 / Niemiecki / Twarda / 2023

Roman Kaspar; Julia Simonson; Clemens Tesch-Römer
Hohes Alter in Deutschland Roman Kaspar Julia Simonson Clemens Tesch-R?mer 9783662666296 Springer - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Hohes Alter in Deutschland

ISBN-13: 9783662666296 / Niemiecki / Twarda / 2023

Roman Kaspar; Julia Simonson; Clemens Tesch-Römer
cena 201,72 zł
(netto: 192,11 VAT:  5%)

Najniższa cena z 30 dni: 192,74 zł
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Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.

Dies ist ein Open-Access-Buch.

Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.

Kategorie:
Nauka, Prawo i administracja
Kategorie BISAC:
Law > Medical Law & Legislation
Social Science > Socjologia
Social Science > Ludność i demografia
Wydawca:
Springer
Seria wydawnicza:
Schriften Zu Gesundheit Und Gesellschaft - Studies On Health
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783662666296
Rok wydania:
2023
Dostępne języki:
Numer serii:
000864827
Oprawa:
Twarda
Dodatkowe informacje:
Wydanie ilustrowane

1.       Einführung (Dr. Roman Kaspar, Dr. Julia Simonson, Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer, Prof. Dr. Michael Wagner & Prof. Dr. Susanne Zank)

 

2.       Wahrgenommene Auswirkungen der Coronapandemie auf die Lebenssituation älterer Menschen (Dr. Sylvia Hansen, Nicole Schäfer & Dr. Roman Kaspar)

 

3.       Das Einkommen der Hochaltrigen in Deutschland (Jonas Fey & Prof. Dr. Michael Wagner)

 

4.       Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und subjektive Gesundheit im hohen Alter (Dr. Jaroslava Zimmermann, Thomas Brijoux & Prof. Dr. Susanne Zank)

 

5.       Einsamkeit in der Hochaltrigkeit (Dr. Roman Kaspar, Dr. Judith Wenner & Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer)

 

6.       Soziale Eingebundenheit (Dr. Judith Wenner, Andrea Albrecht, Nicole Schäfer & Prof. Dr. Michael Wagner)

 

7.       Digitale Teilhabe in der Hochaltrigkeit (Marcella Reissmann, Veronica Oswald, Prof. Dr. Susanne Zank & Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer)

 

8.       Auswirkungen kognitiver Einschränkungen (Demenz) auf Lebensqualität und Versorgung (Thomas Brijoux & Prof. Dr Susanne Zank)

 

9.       Die Alltagskompetenzen und das Wohnumfeld hochaltriger Menschen in Deutschland (Veronica Oswald & Prof. Dr. Michael Wagner)

 

10.   Präferenzen und Wünsche hochaltriger Menschen für die eigene Lebenssituation und das gesellschaftliche Zusammenleben (Marcella Reissmann & Prof. Dr. Michael Wagner)

 

11.   Lebenszufriedenheit und subjektives Wohlbefinden in der Hochaltrigkeit (Dr. Roman Kaspar, Annika Ernst & Prof. Dr. Susanne Zank)

 

12.   Zusammenfassung und Ausblick (Dr. Roman Kaspar, Dr. Julia Simonson, Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer, Prof. Dr. Michael Wagner & Prof. Dr. Susanne Zank)

Dr. Roman Kaspar ist Koordinator der Hochaltrigenstudie NRW80+ und Teil der Projektleitung von D80+ am Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health an der Universität zu Köln. Nach seinem Studium der Psychologie an der Universität Heidelberg promovierte er am Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg. Weitere Stationen seiner wissenschaftlichen Laufbahn waren die Abteilung für Interdisziplinäre Alternswissenschaft an der Goethe-Universität und das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt am Main. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Person-Umwelt-Interaktionsprozesse, Lebensqualität im hohen Alter und bei Demenz, Pflegekompetenz, subjektives Alternserleben, Surveymethodologie und quantitative Auswertungsmethoden.

Julia Simonson, Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., ist Leiterin des Arbeitsbereichs Forschung und stellvertretende Institutsleiterin des Deutschen Zentrums für Altersfragen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind soziale Ungleichheit, freiwilliges Engagement und Partizipation, Erwerbsverläufe und Alterssicherung sowie empirische Methoden.

Clemens Tesch-Römer, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Lebensqualität und Wohlbefinden im Alter, soziale Beziehungen und soziale Integration älterer Menschen, familiale und gesellschaftliche Solidarität, Gesundheit und Pflege im Alter sowie kultur- und gesellschaftsvergleichende Alternsforschung.

Prof. Dr. Michael Wagner ist Professor für Soziologie am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität zu Köln. Von 1984 bis 1987 war er (Post)Doktorand im Projekt Lebensverläufe und sozialer Wandel“ am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, (Berlin). Von 1988 bis 1997 war er Leiter der Forschungseinheit „Soziologie und Sozialpolitik“ der Berliner Altersstudie und des Projekts „Familie und Fertilität in Deutschland“ ebenfalls am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Er ist Direktor vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und geschäftsführender Herausgeber der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Sozialdemographie, Familiensoziologie sowie Lebenslauf- und Alternsforschung.

Prof. Dr. Susanne Zank war nach dem Studium der Psychologie an der TU Berlin und Vancouver/Canada wissenschaftliche Mitarbeiterin, Assistentin und Oberassistentin an der TU und FU Berlin. Zudem arbeitete sie als approbierte Psychologische Psychotherapeutin in der Gerontopsychiatrischen Tages- und Poliklinik der Universitätsklinik. Sie habilitierte im Fach Psychologie an der FU Berlin, 2006 übernahm sie den Lehrstuhl für Klinische Psychologie an der Universität Siegen. Seit Oktober 2010 leitet Frau Prof. Zank den Lehrstuhl für Rehabilitationswissenschaftliche Gerontologie und ist Direktorin des Zentrums für Heilpädagogische Gerontologie. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Belastungs- und Interventionsforschung bei pflegenden Angehörigen von Demenzpatienten, Interventions- und Rehabilitationsforschung bei alten Menschen und die Evaluation ambulanter und stationärer Versorgung. Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen entwickelte sie Erhebungsinstrumente zur Belastung pflegender Angehöriger (Berliner Inventar zur Angehörigenbelastung - Demenz, BIZA-D) und zum Screening von Depressionen (Depression im Alter Skala-DIAS), die sowohl in der Forschung als auch in der Praxis zur Qualitätssicherung einsetzbar sind.

Dies ist ein Open-Access-Buch.

Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.



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