George Cebadal hat Goethes Fortsetzung von Mozarts "Zauberflöte" herausgegeben und in diesem Rahmen die These dargestellt, dass sowohl Mozarts "Zauberflöte" als auch Goethes "Faust"-Dichtung dem Thema der Mysterieneinweihung gewidmet sind. In seiner Publikation "Goethe, Schiller und die verschleierte Wahrheit" vertiefte Cebadal diese These für Goethes "Faust", dessen Mysterieninhalte dort im Kontext der Zeit und durch einen vergleichenden Blick zu Schillers Auseinandersetzung mit den Mysterien dargelegt werden.