ISBN-13: 9783639397109 / Angielski / Miękka / 2012 / 112 str.
In der Freizeit als auch in den Schulen werden Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene zunehmend Opfer von Ubergriffen, die Taten werden brutaler und die Tater immer junger. Ob dies nur ein Eindruck ist oder in der Realitat so zutrifft, wird im ersten Teil dieses Buchs untersucht. Neben Grunden fur gewalttatiges Verhalten werden gesellschaftliche Risiko- und Schutzfaktoren aufgezeigt. Der zweite Teil wird dem System der Pravention gewidmet, welcher die Schlusselfunktion zur Verhinderung von Gewalt an bzw. von Schulern nachgesagt wird. Aus diesem Grund entsteht eine Flut an Angeboten zur Linderung oder Bearbeitung von Gewalt. Wenn die ublichen Handlungsverfahren nicht mehr greifen, suchen Lehrer, Eltern und Schuler gleichermassen nach Hilfestellungen. Im Hauptteil werden ausgesuchte Programme verglichen, die Schulen angeboten werden und Gewaltpravention versprechen. Dabei unterscheiden sich die Herangehensweisen und auch die Messungen der Erfolge wesentlich, was zu der Frage fuhrt, wie denn uberhaupt ein zufriedenstellendes und vor allem vergleichbares Ergebnis gewaltpraventiver Massnahmen aussehen konnte. Um diese Frage bearbeiten zu konnen, ist es wichtig die Grundlagen einer Evaluation speziell auf den Bereich der Gewaltpravention zu beziehen."
In der Freizeit als auch in den Schulen werden Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene zunehmend Opfer von Übergriffen, die Taten werden brutaler und die Täter immer jünger. Ob dies nur ein Eindruck ist oder in der Realität so zutrifft, wird im ersten Teil dieses Buchs untersucht. Neben Gründen für gewalttätiges Verhalten werden gesellschaftliche Risiko- und Schutzfaktoren aufgezeigt. Der zweite Teil wird dem System der Prävention gewidmet, welcher die Schlüsselfunktion zur Verhinderung von Gewalt an bzw. von Schülern nachgesagt wird. Aus diesem Grund entsteht eine Flut an Angeboten zur Linderung oder Bearbeitung von Gewalt. Wenn die üblichen Handlungsverfahren nicht mehr greifen, suchen Lehrer, Eltern und Schüler gleichermaßen nach Hilfestellungen. Im Hauptteil werden ausgesuchte Programme verglichen, die Schulen angeboten werden und Gewaltprävention versprechen. Dabei unterscheiden sich die Herangehensweisen und auch die Messungen der Erfolge wesentlich, was zu der Frage führt, wie denn überhaupt ein zufriedenstellendes und vor allem vergleichbares Ergebnis gewaltpräventiver Maßnahmen aussehen könnte. Um diese Frage bearbeiten zu können, ist es wichtig die Grundlagen einer Evaluation speziell auf den Bereich der Gewaltprävention zu beziehen.