I. Vorbemerkung zur vorliegenden Untersuchung.- 1. Zielsetzung.- 2. Gegenstand und Durchführung der empirischen Untersuchung.- II. Zur demokratietheoretischen Konzeptualisierung des Fernsehens.- 1. Kritik strukturell-funktionalistischer Massenkommunikationsmodelle.- 2. Ein steuerungstheoretisches Alternativmodell.- 2.1 Grundannahmen.- 2.2 Untersuchungsprogramm und Ausgangshypothesen.- III. Zur Methodik der Analyse von audio-visuellen Medien.- 1. Probleme der Rekonstruktion von Sinnstruktiven und Wertgehalten.- 2. Probleme der Analyse der optischen Komponente von audio-visuellen Medien.- 3. Das inhaltsanalytische Instrumentarium der vorliegenden Untersuchung.- 3.1 Die Basisanalyse.- 3.1.1 Das “Sample”.- 3.1.1.1 Zur Problematik der Auswahlverfahren in der Inhaltsanalyse von Fernsehnachrichtensendungen.- 3.1.2 Protokollierung der Fernsehnachrichtensendungen.- 3.1.3 Kategorien.- 3.1.3.1 Variablen-Komplex “thematisch-geographische Einordnung”.- 3.1.3.2 Variablen-Komplex “Handlungsträger”.- 3.1.3.3 Variablen-Komplex “Präsentations-/Filmform”.- 3.2 Die Film-Detailanalyse.- 3.2.1 Sample.- 3.2.2 Kategorien.- 3.3 Die semantische Textanalyse.- 3.3.1 Sample.- 3.3.2 Vorgehensweise.- IV. Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung.- 1. Die Ergebnisse der Basisanalyse.- 1.1 Politische Meldungen in den Fernsehnachrichten.- 1.2 Die Handlungsträger in Fernsehnachrichten.- 1.2.1 Die Akteursstruktur im überblick.- 1.2.2 Publizitätshierarchie.- 1.2.3 Aktivitätsgrad.- 1.2.4 Zur Dominanz einzelner Institutionen und Gruppen im politischen Prozeß.- 1.3 Ereignissteuerung.- 1.4 Ort der Handlung.- 1.5 Formale Merkmale von Fernsehnachrichten.- 1.5.1 Präsentationsform und -dauer.- 1.5.2 Filmformen.- 1.5.3 Schnittfrequenzen, Kamerabewegung und Schnittlängen.- 1.6 Unterschiede zwischen ARD- und ZDF-Nachrichten.- 2. Ausgewählte Ergebnisse der Film-Detailanalyse.- 2.1 Strukturdaten der Filmformen.- 2.2 “Privilegierung” durch formale Präsentation.- 2.3 Zum Problem der Erfassung von Ritualen.- 3. Die wichtigsten Ergebnisse der semantischen Textanalyse.- 4. Zusammenfassung.- V. Anhang.- 1. Anmerkungsverzeichnis.- 2. Literaturverzeichnis.- 3. Protokollbogen und Vercoderanweisung.
Dr. Heribert Schatz ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Deutsche Politik und Deutsche Kommunikation an der Gerhard-Mercator-Universität GH Duisburg sowie Geschäftsführender Direktor des Rhein-Ruhr-Instituts für Sozialforschung und Politikberatung e. V. (RISP) an der Gerhard-Mercator-Universität GH Duisburg.