ISBN-13: 9783638819749 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 24 str.
ISBN-13: 9783638819749 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1.7, Universitat Trier ( Fachbereich VI Geographie / Geowissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Wirtschaftsgeographie SoSe 2003, Sprache: Deutsch, Abstract: Euroskepsis. Ein Gefuhl vieler Kritiker und moglicherweise ein Hinweis auf die Entwicklung der Europaischen Union (im Folgenden EU). Angesichts der regionalen Disparitaten auf verschiedenen Betrachtungsebenen kein unbegrundetes Argument. Doch lasst sich mittels einer gemeinsamen Europapolitik dieses Problem losen? War die Strukturpolitik in der Vergangenheit ihrer sozialen und wirtschaftlichen Verantwortung gewachsen? Und wird sie es auch in Zukunft bei einer fortlaufenden Integration weiterer europaischer Staaten sein? Diese Arbeit soll einen Einblick in die regionalen Probleme der Europaischen Union (EU) geben und erklaren, wie man diese zu losen gedenkt. Dazu werden zunachst die Schlusselbegriffe der Hausarbeit definiert. Regionale Disparitaten: "Unausgeglichenheit der Raumstrukturen in einer bzw. in verschiedenen Regionen," aus denen sich unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklungsmoglichkeiten ergeben. (LESER 2001 S. 143) Strukturpolitik: "Gesamtheit der Manahmen zur Veranderung sektoraler oder regionaler Strukturen" (LESER 2001 S. 846) Anhand der Definitionen verdeutlicht sich der enge Zusammenhang zwischen den regionalen strukturellen Ungleichheiten der EU und dem Instrumentarium der Strukturpolitik, das versuchen soll, den Problemen entgegen zu wirken. Denn nur durch eine Verbesserung der Wirtschaftsstruktur kann man zuruckgebliebene Gebiete entwickeln und den "sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Erfordernissen" anpassen (vgl. LESER 2001 S. 846)