ISBN-13: 9783640567089 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 84 str.
ISBN-13: 9783640567089 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 84 str.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universitat Karlsruhe (TH) (Studienzentrum Multimedia), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es standig neue elektronische Weiterentwicklungen. Computer wurden und werden leistungsfahiger, neue Kameras produzieren bessere Bilder und neue Monitore stellen scharfere Bilder dar als altere Modelle. Erst mit leistungsfahigen Computern und hochaufgelosten Kameras sind die Bedingungen fur hochaufgelostes Fernsehen gegeben. Zum Zeitpunkt dieser Arbeit im November 2009 stehen schon seit mehreren Jahren Monitore zur Verfugung, die hochaufgeloste Bilder darstellen konnen. Das hochaufgelostes Fernsehen, HDTV, wartet mit einer bis zu funf mal so hohen Pixel-Auflosung wie herkommliches Fernsehen auf. Fernsehanbieter und Hersteller von Fernsehgeraten geben vor, mit HDTV erreiche man eine viel bessere Bildqualitat, so scharf sei der Bildeindruck. Gar scharfer als die Realitat sei HDTV, wie der Medienkonzern "ProSiebenSat1" Anfang 2006 behauptete. Nun soll es nicht Ziel dieser Arbeit sein, Werbebehauptungen zu beurteilen. Die Frage lautet daher: Bringt hochaufgelostes Fernsehen automatisch eine bessere Bildqualitat mit sich? Die Arbeitshypothese dieser Arbeit lautet vorerst, eine bessere Bildqualitat kann mit HDTV nur unter optimalen Bedingungen erreicht werden. Diese These soll in dieser Arbeit genauer beleuchtet und korrigiert werden. Optimale Bedingungen seien etwa ein veranderter Betrachtungsabstand oder eine Signalkette, welche HDTV moglichst wandlungsfrei transportiert. Diese Arbeit wird keine Abhandlung uber das Verhaltnis zwischen subjektiv wahrgenommener Bildqualitat und tatsachlicher Bildqualitat in Bezug auf Scharfe im Spannungsfeld Dutzender Faktoren leisten konnen. Derartige Faktoren konnen technische Beschrankungen sein, wie HDTV-Sender, welche mit geringer Bandbreite ausgestrahlt werden oder auch psychologische Eff