Kurt Rotermund beschäftigte sich seit 1986 mit Feng Shui und dem I-Ging bevor er sich entschloss die Beratung zu seinem Beruf zu machen. Der Arbeitsplatz des Lehrers, wenn es ihn denn so gibt,beschäftigte ihn sehr. Er wusste, dass man in den Klassen einen Riesenbedarf an Raumharmonisierung hat und der Lehrer gestärkt werden kann.Gemeinsam mit der Hannoverschen Allgemeinen und ihrer Redakteurin Ilka Burow startete er eine Aktion und hat freiwillige Unternehmen und öffentliche Einrichtungen gesucht die sich kostenlos beraten ließen. Aus den 156 Meldungen hat der Autor gemeinsam mit der Hannoverschen Allgemeine dann drei Bewerber ausgesucht, eine Rechtsanwaltspraxis, ein Großraumbüro und die Grundschule Rethen bei Hannover. Sein Schwerpunkt bei den Beratungen war natürlich die Grundschule Rethen. Hier hat der Autor lange Beratungsgespräche mit der zuständigen Lehrerin geführt damit Feng Shui bzw. Büro & Lebensraum-Psychologie auch richtig eingesetzt werden konnte. Der Lehrer ist die Schlüsselperson um die es hier geht. Die Realität des Alltags, Feng Shui und die Pädagogik synergetisch wirken zu lassen steht für Rotermund im Vordergrund. Mit seinen Kollegen den Arbeitskreis Präventive Gewalteindämmung an Schulen mit Feng Shui zu gründen ist für Rotermund eine logische Schlussfolgerung gewesen. Denn Gewalt an Schulen kostet der Volkswirtschaft sehr viel Geld.