ISBN-13: 9783656860686 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 24 str.
ISBN-13: 9783656860686 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Alte Kirchengeschichte), Veranstaltung: Grundthemen und Methoden der Kirchengeschichte: Die Konstantinische Wende, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Arbeit behandelt die Konstantinische Wende in Bezug auf Konstantins Intentionen. Nach kurzem historischen Abriss, folgt eine Darstellung Konstantins Machtstreben. Flavius Valerius Constantius (272/285-337 n.Chr.) war ein romischer Kaiser, der den Aufstieg des Christentums zur wichtigsten Religion im romischen Reich vorantrieb. Die Personlichkeit Kaiser Konstantins ist schon lange Gegenstand einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Zur Diskussion steht, ob Konstantin durch eine christliche Bekehrung oder aus machtpolitischem Interesse den Vormarsch des Christentums unterstutzte. Althistoriker und Theologen vertreten in dieser Debatte verschiedene Positionen, die im Verlauf dieser Arbeit herausgearbeitet und gegenuber gestellt werden sollen. Es ist aufgrund des Umfangs der Arbeit nicht moglich ein endgultiges Resultat hervor zu heben. In der Schlussbetrachtung am Ende dieser Arbeit werde ich meine personlichen Gedanken zu diesem Diskurs erortern und versuchen, ein Ergebnis zu formulieren. Zunachst werde ich einen kurzen Abriss uber das Leben Konstantins bis zur Schlacht an der Milvischen Brucke geben. Im Anschluss werde ich analysieren, inwieweit die Darstellungen des Ereignisses bei der Milvischen Brucke im Jahr 312 christlich gepragt wurden. Im weiteren Verlauf setze ich mich mit dem Mailander Edikt aus dem Jahr 313 auseinander. Hier soll untersucht werden, ob das Edikt von Mailand wirklich den Charakter eines Ediktes besitzt. Abschlieend werde ich die konstantinische Wende in Bezug auf religiose und politische Motive untersuchen. In alle Kapitel flieen Autorenmeinungen ein, die gegen-ubergestellt und diskutiert werden. Ich beschranke mich au