Dem Ehrgeiz der starken Mutter folgend, stand eines Tages der einfache, Eifeler Handwerkersohn vor dem schwindelerregenden Mount Everest eines Medizinstudiums und der fernen, fremden Welt der Akademiker. Nach zwanzig Jahren als ärztlicher Direktor einer Klinik galt es, auch den Ruhestand mit Leben zu erfüllen. Schreiben und Malen wurden ihm zu einer fordernden, fördernden, das Selbstwertgefühl stabilisierenden und den Alltag bereichernden Leidenschaft