ISBN-13: 9783640405640 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 32 str.
ISBN-13: 9783640405640 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 32 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Institut fur Sportwissenschaft), Veranstaltung: Handball Vertiefung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentlicher Aspekt des Handballspiels und eine entscheidende Grundlage der Spielfahigkeit ist die Ausbildung technischer Fertigkeiten sowie die individuelle Taktik der Angriffs- und Abwehrspieler. Eine alte Trainerweisheit besagt, dass im Angriff Spiele gewinnt, jedoch in der Abwehr Meisterschaften. Die Auspragung des Abwehrverhaltens eines Spielers, hangt von seinen Leistungsvoraussetzungen ab. Eine gute Angriffstechnik ist dagegen genauso wichtig, da man mit einer guten Technik Kraft und Energie sparen, das Spieltempo steigern und individuelle Moglichkeiten und Ballsicherheit gewinnen kann. In meinem zweiten Kapitel der Arbeit soll es um die theoretischen Grundlagen der Technik und individuellen Taktik gehen. Ich werde dabei die Systematik sowie die motorischen Hindergrunde der individuellen technisch-taktischen Leistungen erlautern. Zu den wichtigsten Grundfertigkeiten des Handballspiels gehort das Fangen und Passen des Balles. Erst diese zwei Techniken machen es moglich ein Spiel entstehen zu lassen. Denn zwischen Fangen und Passen konnen bestehen erhebliche Unterschiede, die vor allem dadurch gekennzeichnet sind, dass der eine Spieler erfolgreich den Ball weiterleitet, weil er das Werfen unter genauster Anleitung erlernt hat, wahrend der andere groe Probleme mit der Harte und Genauigkeit hat, weil er Fehler in der Bewegungsausfuhrung macht oder den Ball erst gar nicht fangt. Im zweiten Kapitel dieser Arbeit gehe ich deshalb auch auf die verschiedenen Techniken der Ballannahme und Ballabgabe ein. Das Erlernen und Vervollkommnen dieser Techniken ist ein wichtiger Teil eines jeden Trainings, wobei man dies je nach Altersklasse und Leistungsstand unterscheiden sollte. Erst wenn die grundlege