ISBN-13: 9783525600351 / Niemiecki / Miękka / 139 str.
Die Gestaltung inklusiver Gemeinden, integrativer Sozialräume und solidarischer Gemeinwesen bedarf einer Kultur des Zusammenwirkens zwischen diakonischen Einrichtungen und Kirchengemeinden. Übergänge zwischen verschiedenen Formen sozialer Unterstützung sind zu gestalten. Zwischenräume sind auszuformen, in denen Menschen eigene und gemeinsame Interessen artikulieren und aushandeln können. Das Zusammenwirken von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen ist zu verstärken. Es gilt, unterschiedliche Akteure vor Ort miteinander zu vernetzen sowie Gaben, Kompetenzen und Hilfeformen zu verknüpfen, damit "ganzheitliche" Unterstützung möglich wird und vermehrt Felder der Teilhabe in unserer Gesellschaft entstehen. In exemplarischer Weise werden Prinzipien diakonischen Handelns, diakonische Orte, Handlungsfelder und aktuelle Aufgabenstellungen dargestellt.
Inklusion, Teilhabe, Vielfalt, der Umgang mit anderen und Fremden - unsere Gesellschaft ist gefordert! Diakonische Einrichtungen und kirchliche Gemeinden können spezifische Beiträge leisten, um soziale und kulturelle Lernprozesse zu begleiten. Dazu bedarf es insbesondere einer Kultur des Zusammenwirkens zwischen diakonischen Einrichtungen und Kirchengemeinden. Zwischenräume sind auszuformen, in denen Menschen eigene und gemeinsame Interessen artikulieren und aushandeln können. Das Zusammenwirken von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen ist zu verstärken. Es gilt, unterschiedliche Akteure vor Ort miteinander zu vernetzen sowie Gaben, Kompetenzen und Hilfeformen zu verknüpfen, damit "ganzheitliche" Unterstützung möglich wird und vermehrt Felder der Teilhabe in unserer Gesellschaft entstehen.-Eine Kultur der Vielfalt fördern - wie Diakonie und Kirchengemeinden gemeinsam wirken können