Erziehungswissenschaft im Spannungsfeld von Kontinuitäten und Zäsuren der Moderne.- I. Philosophische und soziologische Diagnosen.- Zur gesellschaftlichen Realität der Postmoderne.- Postmodernismus als kritische Gesellschaftstheorie? Herausforderungen und Probleme.- Ist Liebe weiblich? Zur Neudefinition der Geschlechterbeziehungen in der Moderne.- II. Erziehungswissenschaftliche Positionen.- Provokationen eingespielter Aufklärungsgewohnheiten durch „postmodernes Denken“.- Abschied von der Aufklärung? Grundzüge eines bildungstheoretischen Gegenentwurfs.- Erziehungswissenschaft und Moderne — systemtheoretische Provokationen und pädagogische Perspektiven.- Kritischer Rationalismus — Moderne — Postmoderne — Grundfragen ihrer Wechselbeziehung und Probleme der Bestimmung ihrer Identität.- Die hermeneutische Regression des emanzipatorischen Erkenntnisinteresses der Erziehungswissenschaften.- III. Konsequenzen für pädagogische Handlungskontexte.- Die „postmoderne Familie“ — Nur ein Zitat der Idee der bürgerlichen Familie?.- Schule in den Aporien der Moderne.- Wirklichkeit oder Simulation — Erziehungswissenschaft und Medienalltag.- Von der konventionellen Berufsbiographie zur Weiterbildung als biographischem Programm — Generationslage und Betriebserfahrung am Beispiel von Industriemeistern.- Erziehungswissenschaft vor dem Hintergrund des Verfalls der Zeit — eine Intervention nicht frei von Polemik.- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.