ISBN-13: 9783656111603 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 32 str.
ISBN-13: 9783656111603 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 32 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Institut fur Padagogik), Veranstaltung: 'Was ist im Norden anders? - Bildung und Erziehung in den nordischen Landern', 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schulautonomie ist wohl gegenwartig einer der am haufigsten benutzten und wichtigsten Begriffe, die man in Diskussionen uber Schule beziehungsweise die Reformierung des deutschen Schulsystems horen kann. Was sich jedoch hinter diesem Begriff verbirgt und wie dieser sich bei Umsetzung im konkreten Schulleben in einer Schule auswirken kann, ist vielen unklar. Eine Schulreform, die den Schulern und Schulerinnen von Nutzen ist? Eine Veranderung um die burokratische Organisation der Schule zu vereinfachen? Oder gar eine Privatisierung der Schule? Fragen zu dem Thema gibt es viele, doch nicht immer sind eindeutige Antworten zu finden. Hauptproblem ist sicher die Uneinigkeit uber die Umsetzung von "Schulautonomie." Zahlreiche Ideen und Theorien zur Schulautonomie sind schon vorhanden, nur die Einigkeit fehlt leider weitgehend. Die Frage, wie andere Lander das Thema "Schulautonomie" behandeln, wird als wichtiger und interessanter Punkt in dieser Arbeit untersucht. Die nordischen Lander, die im PISA-Schulvergleichtest hervorragende Ergebnisse erzielt haben, sollen daher neben den deutschen Konzepten betrachtet werden. Wie stehen sie zu diesem Thema und liegt in ihrem Blickwinkel vielleicht das Erfolgsrezept? In dieser Hausarbeit soll daher versucht werden, erst einmal das Thema Schulautonomie genau zu verstehen (Kapitel 1) und gleich danach sollen Aspekte der Schulautonomie herausgearbeitet werden (Kapitel 2). Was fur Vor- und Nachteile verbergen sich hinter diesem Begriff und seiner moglichen Umsetzung? Dabei soll hier die theoretische Grundlage geschaffen werden um dann im Folgenden die praktischen Beispiele (Kapitel 3 und 4) nachvollziehen zu konnen. Hierbei wird e